Gut gebrüllt

Sorry ohne Sound zur Zeit, wird noch geändert...

kleine Ärgerstunde am Nachmittag II

Ihr kennt mich ja, ich konnte es nicht lassen, sie ein wenig zu ärgern...

Quito - Piñas

Von Quito zum Buenaventura-Reservat nach Piñas in 2 Tagen - ein Motorradtraum auf der Panamericana mit einem kleinen Umweg über den Amazonas

Surfrack

Wieviele Leute braucht man in Ecuador, um ein Surfrack zu schweissen?

Vogel am Stiel

Wir hatten das Privileg durch unseren Kontakt mit Cesar Garzon, in der Sammlung des Museo Ecuadoriano de Ciencias Naturales (MECN) stöbern zu dürfen.

So siehts da in den Schubladen aus: präparierte und ausgezeichnete Vögel am Holzstiel

Der Schrank für die bedrohten Arten

Drei aus der colección especial: links verschiedene Tapaculo-Arten, in der Mitte der Jocotoco, das Wappentier der Fundación, die das Buenaventura-Reservat unterhält und rechts der Perico de Orcés, der Sittich meiner Diplomarbeit

 So ähnlich soll der Tapaculo aussehen, den ich bis Ende Januar mit Claudia in Buenaventura suchen soll

Die Ecuadoramazone (wird gerade auf Artstatus angehoben) die ich danach für 3 Monate in Manabi und Esmeraldas suche

Hannes (Diplomarbeit mit dem Orcessittich), Claudia (meine Tapaculo-Chefin), Cesar Garzon vom MECN und der andere Typ da vom Tapaculo-Projekt

Botanischer Garten Quito

Dienstwagen

Mein Dienstwagen für die nächsten 5 Monate und die drei fleissigen Mechaniker, die ihn erstmal perfekt in Schuss bringen. Übermorgen haben dann meine Surfbretter ein tolles Rack und dann gehts los in den Süden.

Quito

Gefangen in Quito: hier in Ecuador muss man sein Visum registrieren lassen. Das dauert dafür auch nur 5 Tage. Na wenn ich schon hier sein muss, hab ich wenigstens die Stadt angeschaut.

Auf dem Turm des Freiburger Münsters der höchsten gothischen Granit Beton-Kirche Quitos

100.000km

Zum dreijährigen Geburtstag meiner wilden 13 gabs nach mehr als 100.000km Reisen auf vier Kontinenten, 15 Flügen, unzähligen Fahrten in Bussen, Bahnen, Autos, auf Lastern, Motorrädern, Fahrrädern, Skateboard mit Fähren, Booten und Kanus, nach 5 gerissenen Leashes und dem Brett folglich in den Felsen, nachdem 4 Leute während einer holprigen Busfahrt auf den Rails sassen (Philippinen), es mit 60km/h vom Bemo geflogen ist (auch Philippinen), nachdem das Motorrad draufgeflogen ist (mensch, schon wieder die Philippinen), unzähligen Wipe-outs, over-the-falls, Kontakten mit dem Riff, Fluss-, Strand- und Riffwellen, Wettbewerben, Shapecamps und vor allem gaaanz vielen Surfstunden in kleinen, grossen, flachen, hohlen, entspannten und gefährichen Wellen dann jetzt mal den 100.000km- Check vor der Reise nach Ecuador. Hab das Epoxy an den Rails ausgebessert und ein wenig für den schönen Glanz das Brett neu poliert. Fertig.