Mittwoch, 22. November 2017
Freitag, 3. November 2017
Galayos
Was ein Abenteuer! Klettern in den Galayos erfordert erst mal einen 2,5-3h Anstieg mit Proviant für die ganze Zeit, die man dort verbringen will. Wir haben Essen für 5 Tage mitgeschleppt. Dementsprechend schwer waren unsere Rucksäcke, da zudem ja das ganze Gewicht der Selbstsicherungsgeräte und Koch-bzw Schlafutensilien im Rucksack waren. Wasser gibts zum Glück in Quellen, sonst wäre das unmöglich gewesen. Hier der Weg, im Hintergrund sieht man schon das Ziel: (Fotos z.T. von Alvaro)
Unser erstes Bivak. Am 15m- Abgrund, aber mit der besten Aussicht:
Die Aussicht vom Refugio zum Sonnenaufgang
Auf der Aguja Negra:
letze Seillänge des Gran Galayo:
und die Aussicht von Oben:
Da ich ja laut Hüttenwart der Erste war, der jemals ein Crashpad als Matratze bis zu den Galayos mitgeschleppt hat, musste wir natürlich auch noch Bouldern. Vielleicht der erste Boulder in den Galayos (Caca de Cabras, 6C)
Aussicht auf El Torréon
hier mit drei Kletterern oben drauf
und hier auf seinem schmalen Gipfel mit der Aussicht nach Unten: 170m Abgrund links und 150m rechts
Unser erstes Bivak. Am 15m- Abgrund, aber mit der besten Aussicht:
Die Aussicht vom Refugio zum Sonnenaufgang
Auf der Aguja Negra:
letze Seillänge des Gran Galayo:
und die Aussicht von Oben:
Da ich ja laut Hüttenwart der Erste war, der jemals ein Crashpad als Matratze bis zu den Galayos mitgeschleppt hat, musste wir natürlich auch noch Bouldern. Vielleicht der erste Boulder in den Galayos (Caca de Cabras, 6C)
Aussicht auf El Torréon
hier mit drei Kletterern oben drauf
und hier auf seinem schmalen Gipfel mit der Aussicht nach Unten: 170m Abgrund links und 150m rechts
Geburtstagskunst
Eins der ungewöhnlicheren Geburtstagsgeschenke, die ich bekommen habe: jeweils ein Graffiti mit Gruss von zwei schweizer Künstlern (KünstlerInnen)
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