Seiten

Samstag, 21. Februar 2015

Alles weg (bis auf Pass und Kreditkarte)

So ist das in den vermeintlich "sicheren" Reiselaendern: keine Kameras und keine Security, dafuer kommt man dann morgens nach 2h Surfen wieder ins Zimmer, die Tuer ist aufgebrochen und alles, was wertvoll erscheint, geklaut. Laptop, Kamera, Handy, Fernglas, Rucksack, externe Festplatte, Rasierapparat, Sonnenbrille. Sogar meine Muetze, die 7 Euro wert ist und meine Arzneimittelplastiktuete. Heisst, es wird bis auf weiteres keine neuen Sachen mehr im Blog geben, da ich weder die Moeglichkeit hab, zu fotografieren, die Bilder zu bearbeiten, kein Traegermedium und keinen Computer zum hochladen. Tut mir leid fuer euch.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Boulderhöhle III

Stück für Stück geht's voran...
Bis auf dass wir alle Löcher quasi nochmal ausheben mussten, weil in der Nacht geschüttet hat. Und wie man sieht, sind die tief und von daher viel Arbeit, sie mit einer Kokosnussschale auszuheben.




Heute gings dann ans Zementieren des L's





Zwischendurch mal mit allen Anwesenden fette Baumstämme vom Strand holen (Matteo wurde leider vom Fotografen rausgeschnitten)



und schonmal die Holzplatten mit ungefähr 2 Millionen Löchern für die Griffe durchbohren


Dienstag, 10. Februar 2015

Boulderhöhle II

Leider mussten wir aus Geld-/ Zeitmangel schon Pilz und Dachtraverse auf ein Datum in der ungewissen Zukunft verschieben, also wird die Boulderhöhle wohl eher eine Boulderwand in L-Form. Vielleicht kommt ja dann bald der Rest dazu.

Ausgraben von (tiefen) Löchern und einem kleinen Graben



Steineklopfen und Graben damit auffüllen als Fundament



natürlich auch mit Pausen zwischendrin



und die phänomenale Bettkastenverschalung


Samstag, 7. Februar 2015

Die Boulderhöhle

Hab die Aufgabe bekommen, mit Matteo, einem Argentinier, eine Boulderwand zwischen dem Mangobaum links und dem Wassertank rechts im Bild zu bauen. Dafür wohm ich umsonst und kann trotzdem nebenher surfen. Als Erstes muss allerdings aufgeräumt werden und 30 Kubik Blätter und Äste verbrannt werden.




St Teresa

Damit ihr mal ein wenig einen Eindruck bekommt, wo ich hier die ganze Zeit am Strand sitze




Nicaragua-Costa Rica

Lang ist's her, dass ich was in den Blog gestellt habe. Hier noch ein Foto vom Grenzübergang von Nicaragua nach Costa Rica. Eins hab ich gelernt: nie die Grenze um Silvester überqueren. Der Eingang zum Schalter ist hinter den weissen Eisenstäben auf der rechten vorderen Seite des Hauses. Die Schlange geht einmal ums Haus aussenrum, bis zu mir und etwa nochmal solange. Wartezeit für mich: 4 Stunden. Leute, die 2 Stunden später kamen: wahrscheinlich 7 Stunden.