Nicht perfekt, dafür für mich alleine
Mittwoch, 30. Januar 2013
Dienstag, 29. Januar 2013
Somir- Höhle / Northern Surigao
Nach 5 Stunden vergeblicher Suche nach surfbaren Wellen....
...war es Zeit für eine Planänderung. Ich musste nur Raúl in einem Dorf finden, in dem ich noch nie war. Hab dann relativ schnell rausgefunden, wo er wohnt (im Haus neben dem Basketballkorb). Dann hatte ich das Privileg, als einer der ersten Ausländer die Somir-Höhle zu besichtigen ('I think i'm going to call it Somir-cave'). Hier gehts in die Höhle rein.
nach dem ersten schmalen Durchgang landet man in diesem Raum
dann muss man sich 'nur' durch das nächste Loch zwängen...
und dann ist man im Hauptteil der Höhle
Grüsse gehen an den Knut, den alten Speleologen
...war es Zeit für eine Planänderung. Ich musste nur Raúl in einem Dorf finden, in dem ich noch nie war. Hab dann relativ schnell rausgefunden, wo er wohnt (im Haus neben dem Basketballkorb). Dann hatte ich das Privileg, als einer der ersten Ausländer die Somir-Höhle zu besichtigen ('I think i'm going to call it Somir-cave'). Hier gehts in die Höhle rein.
nach dem ersten schmalen Durchgang landet man in diesem Raum
dann muss man sich 'nur' durch das nächste Loch zwängen...
und dann ist man im Hauptteil der Höhle
dort gibts dann spektakuläre Gebilde,
Musik,
ein paar Bewohner und einen unterirdischen See zum baden
Grüsse gehen an den Knut, den alten Speleologen
Sonntag, 27. Januar 2013
Philippinen XII
Ich: ''So you go surfing?''
Local: ''Nah, waves nah good!''
Okay, dann geh ich halt wie fast immer alleine surfen....
Local: ''Nah, waves nah good!''
Okay, dann geh ich halt wie fast immer alleine surfen....
Freitag, 25. Januar 2013
Wie man... Schmerzen loswird / Kokosdunking II
Was macht man gegen Schmerzen im Fuss? Surfen natürlich! Zweimal surfen und der Schmerz ist gegessen. Jetzt ist der Fuss nur noch dick und blau. Fernanalysen bei den Kommentaren möglich, hehe.
Donnerstag, 24. Januar 2013
Der Kokosdunking
Deshalb sollte man in Flipflops keinen Dunking mit einer Kokosnuss auf unebenem Boden machen. Das ist dann wohl ungefähr ein Band weniger. Fernanalysen bei den Kommentaren möglich
Montag, 21. Januar 2013
Omi (1916-2013)
In Gedenken an eine begeisterte Ornithologin ein Bild der vielgereisten Küstenseeschwalbe
Foto: planet-wissen.de
Freitag, 18. Januar 2013
Dienstag ist Bouldertag (2)
Was macht man an einem Tag, an dem ein Wetterumschwung die erwartet perfekten Wellen zerstört, aber es zu spät ist, um abzureisen?
Option I: Man legt sich an den Pool in den Liegestuhl --> NIEMALS!!! Kommt gar nicht in Frage!
Option II: Man läuft den ewig langen, geraden Strand entlang bis er endlich interessant wird
Dann entdeckt man einen Klettersektor, in dem ohne Probleme 50 Routen a 20m bis 30m reingebohrt werden könnten. Natürlich will man den sich genauer anschauen und watet durch den 'Fluss', der sich später als Meerenge zwischen zwei Inseln erweist. 'Hah', denkt man sich, 'geschafft!'. Dann kommt jedoch der gefährliche und anstrengende Zustieg über brühige Kalksteinbrocken und durch das Dickicht. Und trotz geländegängiger Hochgebirgs-Flipflops denkt man sich zum ersten Mal: 'Warum kann ich nicht ein normnaler Tourist sein und einfach mal einen Tag lang nichts tun und am Pool liegen?'
Nachdem die Flipflops dann zum zehnten Mal zwischen den Felsbrocken hängengeblieben sind und etliche Steine unter der Last meines Gewichtes zerbrochen sind, denkt man sich: 'Hah, war doch easy!' und erreicht die Felsen, die man on 'sight' im Kopf durchklettern kann.
Für den Rückweg denkt man sich: 'Ich bin nicht so blöd und lauf nochmal durch die Scheiss Steine' und wählt den Mangrovenwald. Nach einer Weile sieht man sich selbst ala Bear Grylls durch die Mangrovenäste und -wurzeln schlängeln und denkt sich zum wiederholten Mal: ' Warum zum Teufel kann ich nicht einfach damit zufrieden sein, am Pool zu liegen und zu entspannen? Oder glücklich sein, einfach einen Pauschlaurlaub zu buchen mit All-inklusive und so'n Scheiss?'. Dann, nach einer Weile, kommt man in einem Dorf an, in dem einen alle völlig entgeistert angucken und sich warscheinlich denken: 'Was zum Teufel macht der eigentlich hier?'. Und das zurecht....
Dort geht man zum Bäcker und kauft sich ein Brötchen mit einer völlig überraschenden knall-lila Füllung
Danach macht man sich auf den Heimweg.
Dort sieht man den Pool als Option für den nächsten Tag.
--> NIEMALS!!!
Option I: Man legt sich an den Pool in den Liegestuhl --> NIEMALS!!! Kommt gar nicht in Frage!
Option II: Man läuft den ewig langen, geraden Strand entlang bis er endlich interessant wird
Dann entdeckt man einen Klettersektor, in dem ohne Probleme 50 Routen a 20m bis 30m reingebohrt werden könnten. Natürlich will man den sich genauer anschauen und watet durch den 'Fluss', der sich später als Meerenge zwischen zwei Inseln erweist. 'Hah', denkt man sich, 'geschafft!'. Dann kommt jedoch der gefährliche und anstrengende Zustieg über brühige Kalksteinbrocken und durch das Dickicht. Und trotz geländegängiger Hochgebirgs-Flipflops denkt man sich zum ersten Mal: 'Warum kann ich nicht ein normnaler Tourist sein und einfach mal einen Tag lang nichts tun und am Pool liegen?'
Nachdem die Flipflops dann zum zehnten Mal zwischen den Felsbrocken hängengeblieben sind und etliche Steine unter der Last meines Gewichtes zerbrochen sind, denkt man sich: 'Hah, war doch easy!' und erreicht die Felsen, die man on 'sight' im Kopf durchklettern kann.
Für den Rückweg denkt man sich: 'Ich bin nicht so blöd und lauf nochmal durch die Scheiss Steine' und wählt den Mangrovenwald. Nach einer Weile sieht man sich selbst ala Bear Grylls durch die Mangrovenäste und -wurzeln schlängeln und denkt sich zum wiederholten Mal: ' Warum zum Teufel kann ich nicht einfach damit zufrieden sein, am Pool zu liegen und zu entspannen? Oder glücklich sein, einfach einen Pauschlaurlaub zu buchen mit All-inklusive und so'n Scheiss?'. Dann, nach einer Weile, kommt man in einem Dorf an, in dem einen alle völlig entgeistert angucken und sich warscheinlich denken: 'Was zum Teufel macht der eigentlich hier?'. Und das zurecht....
Dort geht man zum Bäcker und kauft sich ein Brötchen mit einer völlig überraschenden knall-lila Füllung
Danach macht man sich auf den Heimweg.
Dort sieht man den Pool als Option für den nächsten Tag.
--> NIEMALS!!!
Tropen in Perfektion
Da wartete ich 4 Stunden im Regen auf den Besitzer eines Guesthouses und als mir das dann zu doof war hab ich einfach den nächsten Bus genommen und bin bis zur Endhaltestelle gefahren. Nachdem dann ein Tag lang die Wellen einfach zu gross waren (hab dreimal versucht rauszupaddeln) war dann der nächste Tag dafür perfekt. Morgens 3-3,5m mit Offshore und gelegentlich in den Sets bis 4m. Mal ausnahmsweise glasklares Wasser ohne schwimmende Müllhalde und vernünftige Wellen. Hier ein Bild zwischen erstem Mal und zweiten Mal Surfen (ca. 11Uhr)
Abends nach dem dritten Mal surfen und ca. 8h Paddeln in den Armen wars immer noch perfekt mit 2,5-3m und offshore. Aber die Arme... Hab die ganze Zeit alleine gesurft bis auf 1,5h, als 4 Locals ein bischen um mich rumgepaddelt sind. Und die ganzen schönen Wellen kann man ja nicht ungesurft lassen.
ab und zu kam auch mal was kleines durch (ca. 17.45Uhr)
die kleinen Wellen waren aber gefährlich, weil immer noch ab und zu die Monsterwellen durchkamen
1 Monat hier und schon der zweite Tag mit gutem Surf. Ich glaub, ich hab nen Lauf....
Abends nach dem dritten Mal surfen und ca. 8h Paddeln in den Armen wars immer noch perfekt mit 2,5-3m und offshore. Aber die Arme... Hab die ganze Zeit alleine gesurft bis auf 1,5h, als 4 Locals ein bischen um mich rumgepaddelt sind. Und die ganzen schönen Wellen kann man ja nicht ungesurft lassen.
ab und zu kam auch mal was kleines durch (ca. 17.45Uhr)
die kleinen Wellen waren aber gefährlich, weil immer noch ab und zu die Monsterwellen durchkamen
1 Monat hier und schon der zweite Tag mit gutem Surf. Ich glaub, ich hab nen Lauf....
Reisen an der Grenze von traumhaft und Alptraum
Mit solchen Bussen reist man hier abseits der Tourirouten. Hier auf meinem Weg durch Ost-Samar.
5 mal 200 Liter Fisch in Plastiktüten als Sitznachbar
Und natürlich ein einwandfreier Zustand der Aussenhaut
Hier noch ein kurzes Video:
5 mal 200 Liter Fisch in Plastiktüten als Sitznachbar
Und natürlich ein einwandfreier Zustand der Aussenhaut
Hier noch ein kurzes Video:
Montag, 7. Januar 2013
Man vs Beast
Habe heute mit ein paar anderen Touris ein Boot gemietet um zu versuchen, mit einen Walhai zu schnorcheln. Da gerade nicht Saison ist, hatten wir geringe Chancen auf Erfolg, War dann auch nix.
Walhai: 1 Tiburonny: 0
Walhai: 1 Tiburonny: 0
Sonntag, 6. Januar 2013
Philippinen VIII
Ja, hier sollte sich eigentlich Majestics brechen. Macht es aber (fast) nie. Na wenigstens war das Wetter schlecht und das Essen mies und teuer. Dazu lag ich 3 Tage lang mit ner Erkältung vom Dauerregen auf dem Hin- und Rückweg zum Mananap-Wasserfall flach.
Meine Hütte und der Blick aufs gleissend helle Meer
Erinnert mich an 1 Monat früher, hehe...
Meine Hütte und der Blick aufs gleissend helle Meer
Erinnert mich an 1 Monat früher, hehe...
Dienstag, 1. Januar 2013
Philippinen VII
Mananap Wasserfall
Nach 2 Stunden Suchen mit zwei Belgiern hat uns der Kokosnussbauer dann den Weg gezeigt
Nach 2 Stunden Suchen mit zwei Belgiern hat uns der Kokosnussbauer dann den Weg gezeigt
Abonnieren
Posts (Atom)